bws®trackmaster: Die Gebhard Müller AG hat den Überblick

Der Familienbetrieb, der in vierter Generation durch Stefan Müller geführt wird, hatte bisher keine systematische Verwaltung seiner Betriebsmittel. «Es gab immer wieder Leerläufe, weil wir nicht wussten, wo sich welches Werkzeug gerade befindet», erzählt Philipp Meier, Bereichsleiter Zimmerei bei der Gebhard Müller AG. Deswegen sei man auf der Suche gewesen nach einer einfachen, nutzerorientierten Lösung. Gefunden hat sie Philipp Meier im bws^®trackmaster, dem digitalen Verwaltungssystem der Debrunner Acifer AG.

Unterstützung im gesamten Prozess

Erst seit Kurzem arbeitet die Gebhard Müller AG mit dem bws^®trackmaster. «Ich habe mehrere Systeme ausprobiert, doch dieses hat mich überzeugt», sagt Philipp Meier. Was hat den Ausschlag gegeben? «Es handelt sich um ein Schweizer Produkt. Wenn etwas nicht funktioniert, werden gemeinsam Lösungen erarbeitet und das Produkt weiterentwickelt. Und die Zusammenarbeit ist sehr unkompliziert», erklärt der gelernte Zimmermann.

Derzeit befindet man sich in der Implementierungsphase. Die Mitarbeiter-Schulungen zur optimalen Nutzung des Tools mit der App stehen noch an. Das erste Fazit ist sehr positiv. Hervorgehoben wird vor allem die gute Unterstützung durch die Debrunner Acifer AG. «Der Support ist ausgezeichnet, bei der Implementation des bws^®trackmasters wurden wir jederzeit unterstützt», so Meier. Um sicherzustellen, dass auch alle Geräte vor Ort sind, wurde das System in den Betriebsferien eingeführt.

Ein digitales Inventar

Der bws^®trackmaster der Debrunner Acifer AG kann für sämtliche Betriebsmittel genutzt werden – auch für Fahrzeuge. Derzeit hat ihn die Gebhard Müller AG ausschliesslich für die Handmaschinen im Einsatz. Dabei geht es nicht allein darum zu wissen, wo sich welche Maschine gerade befindet, sondern um eine Erfassung der Geräte im Allgemeinen.

«Mithilfe des bws^®trackmaster haben wir jetzt ein digitales Inventar», erklärt Meier. Dazu sind auf dem System Daten über jedes einzelne Werkzeug hinterlegt. Sie geben beispielsweise Aufschluss über Wartungsintervalle oder wann Leasingverträge auslaufen. Genauso kann man im bws^®trackmaster hinterlegen, wenn ein Gerät abhandenkommt oder einen Defekt melden.

Künftig soll der bws^®trackmaster noch stärker eingesetzt werden. Philipp Meier: «Wir möchten das System natürlich ausreizen, jedes Auto hinterlegen und auch die stationären Maschinen, also jene, die immer bei uns in der Firma sind, erfassen». So geht man bei der Gebhard Müller AG Schritt für Schritt in Richtung digitale Zukunft. Und kann sich noch besser auf das konzentrieren, was wichtig ist: auf die Kernkompetenz, Ideen und Träume in Holz zu verwirklichen.

Sind Sie an der Lösung interessiert? Kontaktieren Sie uns oder erfahren Sie mehr unter: www.bws-trackmaster.ch

Das Wichtigste auf einen Blick:

• Digitale Verwaltung von Geräten, Maschinen, Fahrzeugen, Mitarbeitenden und Lagerorten
• Keine Einschränkung bei der Erfassung von Geräten (nicht Lieferantengebunden)
• Erinnerungen an Prüftermine, Kontrollen, Zertifikate, Revisionen oder den Ablauf von Terminen von Gefahrengütern
• Wiederholende Bestellintervalle (z.B. von Arbeitskleidern (PSA) der Mitarbeitenden)
• Bestellungen können direkt in den eShop-Warenkorb gelegt werden

• Push-Meldungen auf Smartphone für Erinnerungen, Anweisungen, Betriebsmittelübersicht
• Einfaches aus- und einbuchen mittels Smartphones
• Geräteübergabe untereinander möglich (z.B. auf der Baustelle)
• Verfügbarkeit der Geräte unterwegs möglich
• Benachrichtigung bei anstehender Wartung (diverse Events möglich)
• Diverse Berichte zu Verfügbarkeit (Auslastung, Reparaturen oder Inventar)
• Nutzung von NFC bei Smartphone für Aus- und Eingang der Geräte
• Einfaches Reporting und Controlling (Reparaturen und Inventar)
• Lokalisieren von Betriebsmitteln mittels IoT LoRa LPN von Swisscom

«Wir haben jetzt ein digitales Inventar»

Philipp Meier, Bereichsleiter Zimmerei bei der Gebhard Müller AG

Weshalb hat sich die Gebhard Müller AG für den bws^®trackmaster entschieden?

Der Support der Debrunner Acifer AG hat überzeugt. Wenn Fragen oder Probleme auftauchen, bekommen wir schnell Hilfe. Und wenn wir Verbesserungsvorschläge haben, werden diese aufgenommen. Zudem gefällt uns, dass es sich um ein Schweizer Produkt handelt.

Wie muss man sich den Einsatz des bws^®trackmaster bei der Gebhard Müller AG vorstellen?

Uns geht es vor allem um das Vermeiden von Leerläufen. Wenn beispielsweise eine unserer Handmaschinen auf eine Baustelle genommen wird, können wir den Strichcode abrufen und sehen, wer die Maschine hat, respektive wo sie sich befindet. Das Herumfragen, wer gerade welche Maschine hat und wo sich diese befindet, fällt weg. Das spart Zeit. Wir haben alle Maschinen im System hinterlegt und haben nun ein digitales Inventar. So behalten wir die Übersicht über die Gerätschaften.

Welche besonderen Herausforderungen gab es bei der Implementierung des bws^®trackmaster?

Es war ein grosser Aufwand, jede Maschine mit einem Strichcode zu versehen. Das hatten wir etwas unterschätzt. Dank der Unterstützung und dem Einsatz seitens Debrunner Acifer AG hat aber alles ohne Probleme funktioniert.

Und wie lange arbeiten Sie schon mit dieser Lösung?

Seit rund zwei Monaten. Wir befinden uns noch im Schulungsprozess. Kompliziert ist es nicht. Wie bei allem: Übung macht den Meister.

Wie lange arbeiten Sie bereits mit der Debrunner Acifer AG zusammen?

Wir sind erst aufgrund des bws^®trackmaster überhaupt mit der Firma in Kontakt gekommen. Inzwischen habe ich aber neue Investitionen getätigt und über die Debrunner Acifer AG Maschinen bestellt. Die Zusammenarbeit hat sich also intensiviert.

Holzbau ist im Trend. Können Sie das bestätigen?

Ja, wir können tatsächlich nicht klagen. Der Holzbau ist ein Zukunftsbereich, und wir spüren das Bedürfnis nach nachhaltigen Lösungen. Das ist für uns eine grosse Chance.